Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie 1
Leitung:
Prim. Univ. Prof. DDr. Michael Lehofer
Telefon:
0316 / 2191-2217
Fax:
0316 / 2191-3584
E-Mail:
Sekretariat:
Gabriele Fabian
Telefon:
0316 / 2191-2399
Fax:
0316 / 2191- 3275
E-Mail:
Pflegeleitung:
Georg Rauch, MSc
Telefon:
0316 / 2191-2287
E-Mail:
Adresse:
Wagner-Jauregg-Platz 3,12
Ortsbeschreibung:
B-Gebäude, F-Gebäude

© kages
Allgemeinpsychiatrische Abteilung I
beziehungsorientierte Psychiatrie
Neben psychiatrischen Standardtherapien liegt das Hauptaugenmerk auf Psychotherapie sowie auf erweiterte psychiatrische Therapieformen, wie etwa Schlafrhythmusänderungstherapie, Lichttherapie und spezielle Formen von Akupunktur, insbesondere auch der NADA-Akupunktur. Zusätzlich werden pflegerisch anthroposophische Bädertherapien angewandt.
Die Stationen sind spezialisiert und widmen sich der Krisenintervention, der Behandlung von Depressionen, psychosomatischen Störungen, Angststörungen und psychotischen Zustandsbildern. Hauptaugenmerk wird auf die Behandlung und Prävention von Suizid gelegt.
An der Abteilung wird ganzheitliche Psychiatrie im Sinne von Integration, von mitmenschlicher Begegnung und wissenschaftlich orientierter Medizin gepflogen.
4 Stationen und Tagesklinik
Von dieser Abteilung des LKH Graz II werden die Gebiete Graz-Ost, Graz-Umgebung und die Oststeiermark versorgt. Speziell für Menschen von 18 – 65 Jahren aus den Regionen Oststeiermark (Weiz, Hartberg, Fürstenfeld, Feldbach, Radkersburg), Graz–Ost, Graz–Umgebung-Ost (links der Mur).
Warum beziehungsorientierte Psychiatrie?
Der wesentlichste Faktor psychiatrischer Behandlung ist der Aufbau einer therapeutischen Beziehung. Bezugstherapeutensysteme sind demnach die Basis jeglicher psychiatrischer Therapien.
In einem familiären Klima verwirklichen wir individuelle, kreative Behandlungskonzepte.
Besonderes Augenmerk möchten wir auf die Stärkung der gesunden Anteile unserer PatientInnen legen. Wir verstehen uns als Teil der sozial-psychiatrischen Behandlungskette.
Der Aufenthalt der PatientInnen bei uns sollte so lange wie nötig, jedoch so kurz wie möglich dauern. Der chronisch an einer psychiatrischen Erkrankung leidende Mensch verdient unsere besondere Aufmerksamkeit, Kompetenz und Liebe.
Ein nächster therapeutischer Schritt ist immer möglich.
http://www.lkh-graz2.at/cms/beitrag/10005108/2171301/