Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin

Standort West

Sehr geehrte Damen und Herren!

Wir versorgen bereits seit dem Vollbetrieb dieses Hauses im Jahr 2002, Patientinnen und Patienten in ALLEN Bereichen unseres Sonderfachs. Diese Leistungen erbringen wir sowohl bei geplanten Eingriffen als auch in Notfällen - wir sind rund um die Uhr für sie da!
Unser Team besteht aus insgesamt 21 Ärzten, 41 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiteren der Intensiv/Anästhesiepflege sowie unserer Abteilungssekretärin.

Ein kollegiales Miteinander im Sinne unserer Patienten ist uns dabei ein großes Anliegen!       

Unsere Leistungen kurz und bündig:

  • „Die Narkose“
  • Intensivmedizin
  • Notfallmedizin
  • Schmerztherapie
  • Palliativmedizin
  • Lehre, Fortbildung, Wissenschaft

Wir sind für sie da, wenn sie unsere Hilfe benötigen!

Außerhalb der Regelarbeitszeit sind der diensthabende Anästhesist unter der DW 6211 und der Intensivmediziner unter der DW 6276 immer erreichbar!


© Fotografie Carolin Bohn
Leitung

Prim. Dr. Natalija Cokic

Telefon: +43 (316) 5466-6202
E-Mail: natalija.cokic@kages.at

 

Formulare & Downloads

Behandlung & Therapie

Einer unserer Hauptschwerpunkte ist die Durchführung von Anästhesien zur Versorgung der im Haus aufgenommenen tagesklinischen als auch stationären, allgemeinchirurgischen Patienten. Diesbezüglich bieten wir alle modernen anästhesiologischen Verfahren zur Durchführung von Regional-, als auch Allgemeinanästhesien an und wählen aus diesem Spektrum das für Sie sicherste Verfahren aus. Im Aufwachraum werden unsere Patienten postoperativ so lange betreut, bis wir sie ruhigen Gewissens in ihr Zimmer bringen lassen können.

ALLGEMEIN- und REGIONALANÄSTHESIE:

Unsere anästhesiologischen Schwerpunkteund Leistungen:

  • Allgemeinanästhesie
    • Intubationsnarkose, alternatives Atemwegsmanagement auch als Ausbildungsschwerpunkt immer am neuesten Stand der Guidelines
    • Intraoperative Überwachung: Standardmonitoring, invasives Monitoring, ösophageales Doppler-Monitoring bei kardialen Risikopatienten, Neuromonitoring im Rahmen von Strumaoperationen („Kropfoperation“),
    • Gerinnungs-, bzw. Blutungsmanagement, Durchführung von ROTEM-Untersuchungen während der Narkose in Teamarbeit

  • Regionalanästhesiologische Verfahren: (Single Shot, u./o.  Katheterverfahren)
    • alle Formen der peripheren Regionalanästhesie
    • Spinalanästhesie
    • Periduralanästhesie (im Katheterverfahren) lumbal und thorakal

  • Analgosedierungen („Der Dämmerschlaf“) und Überwachung der Vitalfunktionen bei:
    • als Zusatz bei allen regionalanästhesiologischen Verfahren
    • Setzen von Herzschrittmachern/ICD, Port à Cath-Anlage, Perm Kath-Anlage.
    • Tiefe Sedierung/Übergang zur Allgemeinanästhesie mit bronchoskopischer Intubation oder starrer Bronchoskopie im Rahmen von interventionellen u./o. diagnostischen Eingriffen im Bereich der Luftröhre und Bronchien
    • Bei CT-gezielten Punktionen/Drainagen im Bereich der Lunge oder des Bauchs, und einiges mehr.
    • MR oder CT-Untersuchungen bei Patienten mit besonderen Bedürfnissen oder ausgeprägter Platzangst
    • coloskopischen u./o. gastroskopischen Untersuchungen sowie endoskopischen Polypenabtragungen

Auf unserer Intensivstation können wir insgesamt 7 Patienten intensivmedizinisch betreuen. Alle unsere Betten sind mit Beatmungsgeräten ausgestatten. Durch das Vorhandensein eines Herzkatheterlabors an unserem Standort, sind wir in der Lage Hochrisikopatienten perioperativ hochkompetent zu versorgen.

Es besteht die Möglichkeit von 14.00 - 16.00 Uhr und von 18.00 – 20.00 Besuche zu empfangen.
Angehörigenauskunft täglich, ausschließlich um 11:00 Uhr, DW 6262.

Durch diese Besuchszeiten bieten wir auch berufstätigen Angehörigen die Möglichkeit unsere Patienten zu geregelten Zeiten zu besuchen. Unser gesamtes Team legt großen Wert auf guten Informationsaustausch. Ein pietätvoller Umgang liegt uns allen am Herzen, wenn wir einen Patienten in seiner letzten Lebensphase begleiten dürfen. Mittels eines vereinbarten Kennworts erhalten Angehörige, denen es nicht möglich ist persönlich zu kommen, Auskunft über dessen Gesundheitszustand.

INTENSIVSTATION ANÄSTHESIE

Stationsleitung Ärzte: GOA Dr. Walter Krahulec
Stationsleitung Pflege: DGKP Claudia Holzer


Unsere anästhesiologische Intensivstation ist unter der DW 6260 erreichbar
Angehörigenauskunft täglich ausschließlich um 11h:                                  DW: 6262
Angehörigenauskunft außerhalb d. Regelarbeitszeit nur im Notfall,
bzw. nach Rücksprache                                                                                 DW: 6260


Unsere Intensivstation umfasst 7 Betten, die alle mit einem Beatmungsgerät ausgestattet sind:

Unsere intensivmedizinischen Schwerpunkte und Leistungen:

  • Periopertive Überwachung/Betreuung bei Patienten mit großen geplanten Eingriffen
  • Versorgung von Notfallpatienten (Sepsis, kardiorespiratorischer Instabilität unterschiedlichster Genese, akuten Blutungen verschiedener Ursachen, …)
  • Perioperative Überwachung/Versorgung von Patienten, bei denen bereits im Vorfeld auf Grund ihrer vorbestehenden schweren Erkrankungen ein hohes perioperatives Risiko zu erwarten ist

Im Rahmen des Intensivmedizinischen Aufenthalts bieten wir folgende intensivmedizinischen Leistungen an:

  • Medikamentöse Stabilisierung von kardiorespiratorischen Komplikationen; Flüssigkeitsmanagement
  • Analgosedierung, multimodales medikamentöses Schmerzmanagement
  • Atemwegsmanagement: Intubation, Beatmung, Weaning, percutane Tracheotomie, Bronchoskopie,
  • Gerinnungsmanagement: Prophylaxe und Therapie von thrombembolischen Geschehen, Blutungsmanagement incl. ROTEM-Untersuchung
  • Legen von diversen Zugängen im Rahmen eines invasiven Monitorings
  • Transthorakale Echokardiografie
  • Lungenultraschall
  • Durchführen von sogenannten „Dialysen“ bei Patienten mit akuten Nierenversagen
  • enterales und parenterales Ernährungsmanagement

Ebenfalls werden auf unserer Intensivstation Patienten vom LKH Graz II, Standort Süd betreut, die intensivmedizinisch behandlungsbedürftig sind. Infolge von Kapazitätsengpässen auf der benachbarten kardiologischen Intensivmedizinischen Station übernehmen wir im Bedarfsfall auch gerne die Versorgung dieser indensivmedizinisch bedürftigen Patienten. Durch eine Kooperation mit dem Univ. Klinikum Graz, Klinische Abteilung für Herzchirurgie werden regelmäßig kardiochirurgische Patienten postoperativ zur weiteren intensivmedizinischen Betreuung auf unsere Intensivstation überstellt. Dieses Procedere schafft Ressourcen auf den Intensivstationen des Universitätsklinikums Graz.

Ein engagiertes Team aus Notärzten unserer Abteilung besetzt den Notarztstützpunkts Graz-West in Kooperation mit Kollegen aus dem UKH sowie externen Notärzten und übernimmt auch dessen Leitung. Unser Stützpunkt versorgt den gesamten westlichen Stadtbereich von Graz, zahlreiche umliegende Gemeinden am westlichen Murufer, den Grazer Bahnhof, den Flughafen Graz und zahlreiche im Einzugsgebiet liegende Großfirmen. Dieser Notarztstützpunkt ist mit ca. 2900 Einsätzen im Jahr (Zahlen steigen jährlich an) in der Steiermark derjenige mit den meisten Einsätzen im Jahr.

Im 2-Wochenturnus mit dem Universitätsklinikum Graz führt unser Interhospitaltransport-Team unter der Leitung eines Intensivmediziners unserer Abteilung Überstellungen von Intensivpatienten in der ganzen Steiermark sowie bei Bedarf auch in ganz Österreich durch. Dieses Service wird von uns in der Regelarbeitszeit von Montag bis Freitag angeboten. Damit werden einerseits die Intensivstationen der Schwerpunkthäuser entlastet, andererseits können Patienten die eine spezielle Versorgung benötigen sicher und kompetent in das weiter versorgende Spital gebracht werden. Das Team besteht aus einem Einsatzlenker der auch Rettungsassistent ist, einem Rettungsassistenten mit allen Notkompetenzen (NKI) und einem FA für Anästhesie und Intensivmedizin unserer Abteilung. Fallweise kommt noch zusätzlich ein Kardiotechniker oder eventuell auch Herzchirurg hinzu, wenn der Patient eine ECMO benötigt.

Unsere Tätigkeit auf allen Stationen im Haus ist primär eine konsiliarische Tätigkeit. Sehr selten werden Patienten aus rein anästhesiologischer Indikation stationär aufgenommen. Dies ist jedoch manchmal notwendig um schwere chronische Schmerzpatienten optimal zu versorgen. Des Weiteren besuchen wir unsere Patienten am ersten postoperativen Tag im Rahmen unserer postoperativen Visite. Diesen Dienst leistet unser Team, das in unserer Ambulanz tätig ist. Wir bieten auf den Stationen auch unsere Leistungen als Schmerztherapeuten an, versorgen Notfallpatienten im Rahmen eines ausgelösten Herzalarms, geben Hilfestellung bei schwierigen Blutabnahmen u./o. dem Legen von Venenverweilkanülen. Unser Palliativteam betreut Patienten in ihrer letzten Lebensphase und ist stark in die Organisation eingebunden.

Als Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Graz bieten wir angehende KollegenInnen in allen Phasen ihrer Ausbildung die Möglichkeit Erfahrung in unserem Spezialfach zu erlangen. Wir konnten auf diesem Weg schon einige für unser Fach begeistern und sorgen damit für Kollegennachwuchs. Die Mitarbeiter unseres Teams nehmen regelmäßig an nationalen und internationalen Kongressen und Fortbildungen teil, um unseren Patienten Medizin am aktuellsten Stand der Wissenschaft und patientenorientierte Versorgung in höchster Qualität anbieten zu können. Einige unserer Kollegen sind bereits seit Jahren anerkannte Autoren des Buches „Gerinnung im klinischen Alltag“.
(herausgegeben von der interdisziplinären Gerinnungsgruppe Steiermark)

Ambulanzen

Öffnungszeiten

Nebenstelle

Präoperative Untersuchung

Mo - Fr 08:00 - 14:00

6248

Schmerzambulanz

nach Terminvereinbarung

Mo - Fr 08:00 - 14:00

6248

Eine gute präoperative Vorbereitung ist in der Anästhesie besonders wichtig. So ist es möglich das perioperative Risiko zu objektivieren und soweit als möglich zu reduzieren. Alle Patienten werden von uns über das vereinbarte Narkoseverfahren und die damit verbundenen einzuhaltenden Maßnahmen genau aufgeklärt. Wir betrachten uns dabei als perioperative „Manager“ unserer Patienten. Dazu gehört auch ein gut geplantes Gerinnungsmanagement. Bei sehr speziellen Fragestellungen führen wir eine spezielle Methode einer Gerinnungsuntersuchung (ROTEM) durch. Alle unsere ärztlichen Mitarbeiter sind dahingehend geschult.

Als Patient werden sie gebeten vor dem Narkosegespräch einen speziellen Aufklärungsbogen auszufüllen. Dieser Bogen stellt die Basis des Aufklärungsgespräches dar.

Gerne können sie sich diesen Bogen bereits vorab ansehen: 
Link zum Aufklärungsbogen

©Pixabay

Eine gelungene postoperative Schmerztherapie ist ein wesentlicher Bestandteil für eine rasche Erholung. Moderne Schmerzkonzepte werden von uns zur Behandlung von akuten als auch chronischen Schmerzen eingesetzt. Dies beinhaltet auch die „Patienten kontrollierte Analgesie“ (PCA), in der mittels Schmerzpumpe (intravenös oder zentraler/peripherer Nervenkatheter) eine individuelle Behandlung erzielt wird. Im Rahmen von Schmerzkonsilien steht unser Schmerzteam in der Regelarbeitszeit auf konsiliarische Anforderung allen Abteilungen des Hauses zur Verfügung. Gemeinsam mit den betreuenden Ärzten der Station wird ein umfassendes Schmerzkonzept erarbeitet. Diese Patienten bleiben so lange in unserer Obhut bis eine ausreichende schmerzmedizinische Therapie erreicht ist.

Als besondere Leistung sehen wir unsere Aufgabe in der Betreuung von ambulanten Schmerzpatienten.  In den meisten Fällen handelt es sich dabei um Patienten mit bereits mehrfach abgeklärten chronischen Schmerzzuständen. Die Therapie besteht in einem multimodalen Konzept aus:  

  • medikamentöser Schmerztherapie durch unsere Abteilung,
  • physiotherapeutischen Therapien im Haus oder extern
  • Zuweisung zu bildgebenden Verfahren an unserer Radiologischen Abteilung aber auch an extramurale Diagnostikzentren sowie die
  • Einbindung von klinischen Psychologen, um ein Entspannungsverfahren oder andere Bewältigungsstrategien im Umgang mit chronischen Schmerzen zu erlernen

Wir bieten in speziellen Fälle zusätzlich zur konservativen Schmerztherapie auch Akupunktur an. Des Weiteren ist unser Schmerzteam für das Befüllen von im Haus implantierten Schmerzpumpen im ambulanten Setting zuständig.

Ambulanzen

Präoperative Untersuchung


Öffnungszeiten: Mo – Fr 08:00 – 14:00

Nebenstelle: 6248

 

Schmerzambulanz


Öffnungszeiten: nach Terminvereinbarung Mo – Fr 08:00 – 14:00

Nebenstelle: 6248

Eine gute präoperative Vorbereitung ist in der Anästhesie besonders wichtig. So ist es möglich das perioperative Risiko zu objektivieren und soweit als möglich zu reduzieren. Alle Patienten werden von uns über das vereinbarte Narkoseverfahren und die damit verbundenen einzuhaltenden Maßnahmen genau aufgeklärt. Wir betrachten uns dabei als perioperative „Manager“ unserer Patienten. Dazu gehört auch ein gut geplantes Gerinnungsmanagement. Bei sehr speziellen Fragestellungen führen wir eine spezielle Methode einer Gerinnungsuntersuchung (ROTEM) durch. Alle unsere ärztlichen Mitarbeiter sind dahingehend geschult.

Als Patient werden sie gebeten vor dem Narkosegespräch einen speziellen Aufklärungsbogen auszufüllen. Dieser Bogen stellt die Basis des Aufklärungsgespräches dar.

Gerne können sie sich diesen Bogen bereits vorab ansehen: 
Link zum Aufklärungsbogen

©Pixabay

Eine gelungene postoperative Schmerztherapie ist ein wesentlicher Bestandteil für eine rasche Erholung. Moderne Schmerzkonzepte werden von uns zur Behandlung von akuten als auch chronischen Schmerzen eingesetzt. Dies beinhaltet auch die „Patienten kontrollierte Analgesie“ (PCA), in der mittels Schmerzpumpe (intravenös oder zentraler/peripherer Nervenkatheter) eine individuelle Behandlung erzielt wird. Im Rahmen von Schmerzkonsilien steht unser Schmerzteam in der Regelarbeitszeit auf konsiliarische Anforderung allen Abteilungen des Hauses zur Verfügung. Gemeinsam mit den betreuenden Ärzten der Station wird ein umfassendes Schmerzkonzept erarbeitet. Diese Patienten bleiben so lange in unserer Obhut bis eine ausreichende schmerzmedizinische Therapie erreicht ist.

Als besondere Leistung sehen wir unsere Aufgabe in der Betreuung von ambulanten Schmerzpatienten.  In den meisten Fällen handelt es sich dabei um Patienten mit bereits mehrfach abgeklärten chronischen Schmerzzuständen. Die Therapie besteht in einem multimodalen Konzept aus:  

  • medikamentöser Schmerztherapie durch unsere Abteilung,
  • physiotherapeutischen Therapien im Haus oder extern
  • Zuweisung zu bildgebenden Verfahren an unserer Radiologischen Abteilung aber auch an extramurale Diagnostikzentren sowie die
  • Einbindung von klinischen Psychologen, um ein Entspannungsverfahren oder andere Bewältigungsstrategien im Umgang mit chronischen Schmerzen zu erlernen

Wir bieten in speziellen Fälle zusätzlich zur konservativen Schmerztherapie auch Akupunktur an. Des Weiteren ist unser Schmerzteam für das Befüllen von im Haus implantierten Schmerzpumpen im ambulanten Setting zuständig.

Anreise & Lageplan West

Hier finden Sie eine Übersicht von Orientierungsplänen der verschiedenen Standorte.

Anreise Standort West

Adresse: Göstinger Straße 22, 8020 Graz

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Straßenbahnlinie 1
Mittels der BusBahnBim - Auskunft können Sie Ihre optimale Route berechnen - bitte geben sie als Aussteigestelle "Graz Eggenberg/UKH" ein. 

Anreise mit dem PKW: 
Unser Haus befindet sich im Bezirk Eggenberg im Westen der Stadt Graz und ist am Raschesten über den Verkehrsknoten Graz-Nord und die Wiener Straße erreichbar.

Parkmöglichkeit am Standort West

Zum Parken Ihres Fahrzeuges steht Ihnen die gebührenpflichtige Besuchertiefgarage zur Verfügung. Das Abstellen von Fahrzeugen im Anstaltsareal ist nur in diesem Bereich gestattet.

Beim Einfahren erhalten Sie beim Schranken eine Parkkarte, die Sie, bevor Sie wieder ausfahren, beim Parkscheinautomaten in der Halle durch Bezahlen der Parkscheingebühr entwerten müssen.

Die Parkgebühr kann mit Münzen, Banknoten, Maestro-, Visa - oder Mastercard bezahlt werden.

Ein weiterer Parkscheinautomat befindet sich im Bereich des Liftes in der Tiefgarage. Dort kann nicht mit Münzen und Banknoten bezahlt werden.

Nach dem Bezahlen am Kassenautomaten haben Sie und Ihre Besucher 15 Minuten Zeit, um das Parkhaus mit dem Fahrzeug zu verlassen.

Parkgebühren (Stand 01.01.2017):

  • Jede angebrochene 1/2 Stunde           1,50 €
    (die ersten 20 Minuten sind kostenlos)
  • Max. Tagestarif für Besucher             25,00 €
  • Verlust des Einfahrtstickets                40,00 €

Dauerparkberechtigungen (für Firmen, über die Betriebsdirektion erhältlich)

  • Monatskarte                                     70,00 €

  • Halbjahreskarte                              400,00 €

  • Jahreskarte                                    760,00 €

Besucher und ambulante Patienten mit gültigem Behindertenausweis (StVo § 29b) parken auf den dafür vorgesehenen Abstellflächen in der Besuchertiefgarage kostenlos. Ausfahrtstickets sind in der Rezeption erhältlich.

Das Abstellen des Fahrzeuges von stationären Patienten (Langzeitparker) mit einem gültigen Behindertenausweis ist nicht gebührenfrei!

Notruf/Hilferuf
Für Hilfestellung jeglicher Art drücken Sie den gekennzeichneten Knopf auf der Gegensprechanlage. Diese befindet sich unmittelbar beim Tiefgaragenausgang zum LKH Graz II. Sie werden umgehend mit der Rezeption verbunden.

Parkordnung

Download Parkordnung