Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie

Standort Süd

Herzlich willkommen an der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie des LKH Graz II, Standort Süd.

 

Teamfoto © LKH Graz II

Das Fachgebiet der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie umfasst die Prävention, Diagnostik, Beratung und Behandlung von psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen.
Dafür stehen an unserer Abteilung in Graz 53 stationäre, 13 tagesklinische und ambulante Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung.

Wir behandeln Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr.
Innerhalb der Abteilung gibt es eine Binnendifferenzierung nach Alter, Krankheit und Behandlungsbedarf der Patienten*innen.

Im Rahmen des Versorgungsauftrags umfasst unser Zuständigkeitsbereich die gesamte Steiermark und das südliche Burgenland.

Für die Hochsteiermark können wir in der Ambulanz und/oder Tagesklinik am LKH Hochsteiermark, Standort Leoben, eine regionale wohnortnahe Behandlung anbieten. Am Standort Hartberg wird mit der Dislozierten Ambulanz & Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie eine weitere regionale Behandlung für ambulante und tagesklinische Diagnostik und Therapie aller kinder- und jugendpsychiatrischer Erkrankungen angeboten.


Leitung

Prim. Univ. Prof. Dr. Isabel Böge

Telefon: +43 (316) 2191-2531
E-Mail: isabel.boege@kages.at

SEKRETARIAT
Ursula Maurer
Telefon: +43 (316) 2191-2532
Fax: +43 (316) 2191-3588
E-Mail: kjp@lkh-graz2.at

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folgt in Kürze

Behandlung & Therapie

An der Abteilung bieten wir eine an den aktuellen wissenschaftlichen Leitlinien orientierte Behandlung für Kinder, Jugendliche und ihre Familien an. Die Behandlung erfolgt im multiprofessionellen Team durch Ärzt*innen, Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen, Pflegepersonen, Heil- und Sozialpädagog*innen, Solzialarbeiter*innen und spezifische Therapeut*innen für z.B. Musiktherapie und Kreativtherapie.

Für schulpflichtige Kinder besteht während des stationären Aufenthaltes die Möglichkeit des Schulbesuchs in der Heilstättenschule der Abteilung. Ziel ist die individuelle Förderung und Erreichung von Leistungszielen in enger Kooperation mit der Stammschule am Wohnort der Kinder. Im Rahmen unseres multimodalen Behandlungskonzepts haben wir ein breitgefächertes, störungsübergreifendes, therapeutisches Angebot und können so individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen eingehen.

Psychotherapie und Psychotherapeutische Medizin sind ein integraler Bestandteil der Behandlung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Die psychotherapeutische und traumapädagogische Grundhaltung und spezifische Kenntnisse sind in den unterschiedlichen Berufsgruppen verankert und immer Teil unserer Behandlung.

Wir arbeiten und behandeln die Kinder und Jugendlichen anhand eines lebenswelt- und ressourcenorientierten Ansatzes in der Alltags- und Freizeitpädagogik.

Wir fühlen uns einer traumapädagogischen Grundhaltung verpflichtet, um die Kinder und Jugendlichen dabei zu unterstützen belastende und beängstigende Erlebnisse zu bewältigen und zu integrieren.

Die wichtigste Aufgaben der Pflege und Sozial-und Heilpädagogik ist die Gestaltung eines vertrauensvollen therapeutischen Milieus im Alltag, das es den Kindern und Jugendlichen ermöglicht neue Lernerfahrungen zu machen.

Im Sinne der Beziehungspflege steht jedem Kind/jedem(r) Jugendlichen während des stationären Aufenthaltes eine Pflegeperson und eine(n) Sozialpädagog*in zur Seite, der/die eine Ansprechperson im Alltag darstellt und für die Gestaltung der Tagesstruktur verantwortlich ist.

Die unterschiedlichen Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen z.B. im kreativen oder sportlichen Bereich sollen wieder aktiviert werden. Dies wird vor allem durch unterschiedliche gruppentherapeutische Angebote ermöglicht. Unsere Möglichkeiten umfassen vielfältige Bewegungsgruppen, pädagogisch–therapeutische Gruppen (Soziales Kompetenztraining, sexualpädagogische Gruppen, Drogenkompetenzgruppe, Sinnesschule, Entspannung) und kreative Tätigkeiten (wie z.B. der Theaterworkshop, Gartenoase).

Zu den Aufgaben zählt die Erhebung der Sozialanamnese, die Organisation von Hilfeplan- bzw. Fallverlaufsbesprechungen im sozialarbeiterischen Kontext. Wir vermitteln zwischen den Organisationen der extramuralen Hilfsangebote, z.B. der Kinder- und Jugendhilfe, Suchtpräventionseinrichtungen oder Ausbildungs- und Arbeitsplatzberatung. Nach Abklärung des Unterstützungsbedarfs besprechen wir gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen und unter Einbeziehung der Eltern (oder anderen Obsorgeberechtigten) die in Frage kommenden Hilfen nach dem stationären Aufenthalt.

Den Vorgaben des Krankenanstaltengesetzes entsprechend gibt es an der Abteilung eine Kinderschutzgruppe, die bei Verdacht auf körperliche und/oder seelische Misshandlung oder sexuellen Missbrauch den Mitarbeiter*innen des Behandlungsteams als beratendes Gremium zur Verfügung steht.  

Auf der Station

Stationsleitung: Andrea Schober, MSc
Telefon: +43 (316) 2191-2534

Die stationäre Behandlung an der Abteilung ist im Akutbereich mit integriertem geschützten Bereich (Unterbringungsbereich) oder im Therapiebereich möglich. Das Behandlungsspektrum umfasst alle psychiatrischen Störungsbilder des Kindes- und Jugendalters unter Einbeziehung des familiären Umfeldes. Neben den störungsübergreifenden therapeutischen Angeboten wird individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen und Familien eingegangen und deren Ressourcen und Fähigkeiten im Rahmen des multimodalen Behandlungskonzepts gefördert.

Im Akutbereich sind Kurzzeitaufenthalte zur Krisenintervention, Stabilisierung und Einleitung akut notwendiger Behandlungsschritte möglich.

Das Behandlungsspektrum umfasst alle kinder- und jugendpsychiatrischen Erkrankungen, bei denen eine ambulante Therapie nicht (mehr) ausreichend ist. In einem vorausgehenden Motivationsgespräch/Clearing werden die Behandlungsmotivation geklärt und Therapieziele vereinbart.  Die Aufenthalte können als Diagnostikaufenthalte zur weiteren Abklärung und Therapieanbahnung für ca. 3 Wochen oder als Therapieaufenthalte unter Einbeziehung des familiären Umfelds geplant werden. Während des Aufenthaltes werden die Patient*innen medizinisch, psychotherapeutisch, pädagogisch und pflegerisch von einem multiprofessionellen Team betreut. Die Schwerpunkte der Behandlung richten sich nach der Erkrankung und den individuellen Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen.

Weitere Informationen finden Sie in unserem Folder

Die Behandlung geschieht in enger Kooperation mit der Heilstättenschule am Standort. Wie auch im Therapiebereich wird eine tagesklinische Behandlung gemeinsam mit den Patient*innen und deren Angehörigen geplant und Ziele für den Aufenthalt definiert. Ob eine tagesklinische oder eine stationäre Behandlung sinnvoll ist, orientiert sich am Krankheitsbild und der Symptomatik, aber auch an den Rahmenbedingungen (Wohnortnähe, Versorgung zuhause). Eine Teilnahme von Eltern oder optional anderen Obsorgeberechtigten an den Elterngruppen wird im Rahmen einer tagesklinischen Behandlung erwartet.

Weitere Informationen finden Sie in unserem Folder​​​​​​​

An unserer Heilstättenschule werden schulpflichtige Patient*innen, der Tagesklinik oder Therapiegruppen, unterrichtet. Der Schulstoff wird im Austausch mit der Stammschule festgelegt.

Leitung der Heilstättenschule: Dipl.Päd. Verena Leskovsky

Ambulanzen Öffnungszeiten Tel.
Akut-/Notfallambulanz 24/7 täglich von 00:00 - 24:00 Uhr | telefonische Vorankündigung erbeten 2534
Allgemeine Ambulanz (Terminambulanz) nach Vereinbarung | Erreichbarkeit von 09:00 - 12:00 Uhr 2561
Spezialambulanzen nach Vereinbarung | Erreichbarkeit von 09:00 - 12:00 Uhr 2561

Öffnungszeiten/Kontakt:

Erreichbarkeit: +43 (316) 2191-2534  

Diese ist erste Anlaufstelle für Patient*innen in akuten Krisen.
Für die Notfallambulanz benötigen Sie keinen Termin - um telefonische Vorankündigung wird gebeten.

Aufgaben der Notfallambulanz sind

  • rasche Abklärung des akuten Behandlungsbedarfs
  • Beginn einer ambulanten Behandlung
  • Beratung über weitere Therapieoptionen
  • bei Bedarf Aufnahme in den Akutbereich
  • Vereinbarung einer Aufnahme im Therapiebereich

Terminvereinbarung:

Erreichbarkeit:
 +43 (316) 2191-2561 von 9:00 bis 12:00 Uhr

Termine für die Allgemein-/Terminambulanz werden telefonisch nach Maßgabe der Möglichkeiten vergeben.
Die Allgemeine Ambulanz ist eine Terminambulanz nach vorheriger telefonischer Anmeldung. Sie umfasst die Diagnostik und Behandlung des gesamten Spektrums der kinder- und jugendpsychiatrischen Störungen, wie z.B. Aufmerksamkeitsstörungen, Störungen des Sozialverhaltens, depressive Erkrankungen, Traumafolgeerkrankungen und Psychosen.

Das Erstgespräch erfolgt in der Regel mit den Patient*innen und den Eltern bzw. Obsorgeberechtigten. Anschließend werden eine ausführliche kinder- und jugendpsychiatrische Diagnostik und bei Bedarf entsprechende psychologische Testverfahren durchgeführt. Nach Vorliegen aller Befunde kommt es zu einer Terminvereinbarung für eine Befundbesprechung und weiteren Therapieplanung.

Aufgaben der Allgemein-/ Terminambulanz sind

  • Kinder- und jugendpsychiatrische Diagnostik und Behandlung
  • Psychologische Diagnostik
  • Beratungsgespräche für Eltern und Angehörige
  • Therapieplanung mit den Patient*innen
  • Abklärung bezüglich weiterer stationärer oder tagesklinischer Behandlung
  • Vernetzung und Kooperation mit anderen professionellen Helfersystemen

Erreichbarkeit: +43 (316) 2191–2561 von 9:00 – 12:00 Uhr

Mitarbeiter*innen unseres multiprofessionellen Teams bieten nach telefonischer Terminvergabe folgende spezialisierte Diagnostik- und Behandlungen an 

  • Ambulanz für Jugendliche mit Persönlichkeits(entwicklungs)Störungen
  • Ambulanz für Patient*innen mit Drogen- und Suchterkrankungen
  • Ambulanz für Patient*innen mit juvenilen Psychosen
  • Interkulturelle Ambulanz
  • Ambulanz für Jugendliche mit Geschlechtsidentitätsstörungen

Ambulanzen

Akut-/Notfallambulanz 24/7

täglich von 00:00 - 24:00 Uhr

telefonische Vorankündigung erbeten 2534


Allgemeine Ambulanz (Terminambulanz)

nach Vereinbarung

Erreichbarkeit von 09:00 - 12:00 Uhr 2561


Spezialambulanzen

nach Vereinbarung

Erreichbarkeit von 09:00 - 12:00 Uhr 2561

Öffnungszeiten/Kontakt:

Telefon: +43 (316) 2191-2534

Diese ist erste Anlaufstelle für Patient:innen in akuten Krisen.
Für die Notfallambulanz benötigen Sie keinen Termin - um telefonische Vorankündigung wird gebeten.

Aufgaben der Notfallambulanz sind

  • rasche Abklärung des akuten Behandlungsbedarfs
  • Beginn einer ambulanten Behandlung
  • Beratung über weitere Therapieoptionen
  • bei Bedarf Aufnahme in den Akutbereich
  • Vereinbarung einer Aufnahme im Therapiebereich

Erreichbarkeit: +43 (316) 2191-2561 von 9:00 bis 12:00 Uhr

Termine für die Allgemein-/Terminambulanz werden telefonisch nach Maßgabe der Möglichkeiten vergeben.
Die Allgemeine Ambulanz ist eine Terminambulanz nach vorheriger telefonischer Anmeldung. Sie umfasst die Diagnostik und Behandlung des gesamten Spektrums der kinder- und jugendpsychiatrischen Störungen, wie z.B. Aufmerksamkeitsstörungen, Störungen des Sozialverhaltens, depressive Erkrankungen, Traumafolgeerkrankungen und Psychosen.

Das Erstgespräch erfolgt in der Regel mit den Patient*innen und den Eltern bzw. Obsorgeberechtigten. Anschließend werden eine ausführliche kinder- und jugendpsychiatrische Diagnostik und bei Bedarf entsprechende psychologische Testverfahren durchgeführt. Nach Vorliegen aller Befunde kommt es zu einer Terminvereinbarung für eine Befundbesprechung und weiteren Therapieplanung.

Aufgaben der Allgemein-/ Terminambulanz sind

  • Kinder- und jugendpsychiatrische Diagnostik und Behandlung
  • Psychologische Diagnostik
  • Beratungsgespräche für Eltern und Angehörige
  • Therapieplanung mit den Patient*innen
  • Abklärung bezüglich weiterer stationärer oder tagesklinischer Behandlung
  • Vernetzung und Kooperation mit anderen professionellen Helfersystemen

Erreichbarkeit: +43 (316) 2191–2561 von 9:00 – 12:00 Uhr

Mitarbeiter*innen unseres multiprofessionellen Teams bieten nach telefonischer Terminvergabe folgende spezialisierte Diagnostik- und Behandlungen an

  • Ambulanz für Jugendliche mit Persönlichkeits(entwicklungs)Störungen
  • Ambulanz für Patient*innen mit Drogen- und Suchterkrankungen
  • Ambulanz für Patient*innen mit juvenilen Psychosen
  • Interkulturelle Ambulanz
  • Ambulanz für Jugendliche mit Geschlechtsidentitätsstörungen

Anreise & Lageplan Süd

Hier finden Sie eine Übersicht von Orientierungsplänen der verschiedenen Standorte.

Anreise Standort Süd

Adresse:   Wagner Jauregg Platz 1, 8053 Graz

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Straßenbahnlinie 5, Buslinie 32 oder Buslinie 65
Mittels der BusBahnBim - Auskunft können Sie Ihre optimale Route berechnen - bitte geben sie als Aussteigestelle "Wagner-Jauregg-Platz" ein. 

Anreise mit dem PKW: 
Unser Haus befindet sich im Bezirk Straßgang im Süd-Westen der Stadt Graz und ist über die Autobahnabfahrt Graz-West/Webling erreichbar.

Von der Südautobahn: Abfahrt Graz-West: Verteilerkreis Webling, Abfahrt Richtung Zentrum, immer geradeaus bis zur ersten ampelgeregelten Kreuzung Kärntnerstraße/Wagner Jaureggstraße, rechts Richtung LKH Graz II, Standort Süd (Wagner Jaureggplatz 1 bis zur gebührenpflichtigen Haupteinfahrt).

Von der Pyhrnautobahn: Abfahrt Graz-West: Verteilerkreis Webling, Abfahrt Richtung Zentrum, immer geradeaus, bei der ersten ampelgeregelten Kreuzung Kärntnerstraße/Wagner Jaureggstraße, rechts Richtung LKH Graz II, Standort Süd (Wagner Jaureggplatz 1 bis zur gebührenpflichtigen Haupteinfahrt).

Parkmöglichkeit am Standort Süd

Änderungen im System werden so bald wie möglich aktualisiert. Irrtümer vorbehalten.
Bitte nehmen Sie unsere PARKORDNUNG zur Kenntnis.
Die Einfahrt in das Innengelände des Standort Süd ist gebührenpflichtig.

     

Kurzparktarife: Innengelände Außengelände
bis 35 Minuten € 0,00 € 0,00
bis 60 Minuten € 2,00 € 1,80
bis 2 Stunden € 4,00 € 3,60
bis 3 Stunden € 6,00 € 5,30
bis 4 Stunden € 8,00 € 6,80
bis 5 Stunden € 10,00 € 7,80
ab der 6. Stunde bis zum Tagesmaximum € 14,00 € 10,50
Dauerparkkarten (bei der Information im Hauptgebäude erhältlich): Innengelände Außengelände
Wochenkarte € 40,00 € 35,00
Monatskarte € 90,00 € 80,00
3 Monate € 180,00 € 150,00
6 Monate € 250,00 € 225,00
1 Jahr € 350,00 € 300,00
Verlust des Einfahrtstickets € 28,00 € 21,00

Möglichkeiten der Bezahlung der Kurzparktarife

Kassaautomat

  • Bezahlung bar (mit Münzen oder Banknoten)
    oder mit Bankomat- bzw. Kreditkarte möglich

NUR in Ausnahmefällen  -  Barzahlung beim Portier (z.b. wenn der Kassenautomat defekt ist)

  • Knopf drücken und Ticket entnehmen - Schranke öffnet
  • Parkgebühr beim Portier in der Verwaltung bar bezahlen
  • innerhalb von 20 Minuten das Gelände über die Haupteinfahrt verlassen
    beim Verlassen des Geländes das Ticket in die dafür vorgesehene Öffnung einführen - Schranke öffnet

ACHTUNG: auch bei geöffneter Schranke (bei Ein- und Ausfahrt) den Zahlungsvorgang durchführen, da ansonsten die Höchstgrenze abgebucht wird.


Regelung für Behinderte
Behinderte (mit Ausweis gem. § 29b StVO) erhalten gratis ein Ausfahrt-Ticket beim Portier im E-Gebäude (Neurologie) in der Zeit von 9.00 bis 15.00 Uhr oder durchgehend beim Portier im Hauptgebäude.

Hinweise für Lieferanten
Ab dem 2.Mai 2007 ist die Einfahrt in das Innengelände des Areals LKH Graz II / Standort Süd gebührenpflichtig.

Bitte wählen Sie Ihrer Routine entsprechend die für Sie günstigste Variante und beachten Sie, dass der Zahlungsvorgang für Einzelfahrten durch Barzahlung,  Bankomatkarte oder Visa-Kreditkarte erfolgen muss.

  • Bei Kurzaufenthalten bis zu 35 Minuten, ist die Einfahrt kostenlos, es muss jedoch die Registrierung laut Absatz - Möglichkeiten zur Bezahlung -  erfolgen (auch bei geöffneter Schranke)
  • Bei häufigen Aufenthalten sind die Dauertarife laut Absatz - Parktarife/Dauerparkkarten - zu empfehlen.
  • LKW's haben freie Einfahrt, bitte beim Portier läuten, dann wird die Schranke geöffnet.

Parkordnung

Download Parkordnung